Die Känguru Apokryphen
Die Känguru-Apokryphen von Marc-Uwe Kling
Zusammenfassung:
Sensation, Sensation: Archäologen haben in einem Geheimfach in Marc-Uwes Schreibtisch neue Geschichten vom Känguru und seinem Kleinkünstler gefunden! Dies ist nicht die Fortsetzung der Fortsetzung der Fortsetzung der Känguru-Chroniken. Triologie bleibt Triologie. Aber ein anständiger Kleinkünstler hat natürlich eine Zugabe vorbereitet.
Rezension:
"Korrekt", sage ich und kratze mich am Bart. "Das Buch soll übrigens Die Känguru-Apokryphen heissen."
"Das", sagt das Känguru, "ist ein richtiger Kacktitel."
"Vielen Dank. Deine destruktive Kritik ist immer sehr hilfreich für mich."
Wer die Känguru-Chroniken nicht kennt, der hat bisher wirklich etwas verpasst. Solltest du also die Känrugur-Chroniken gar noch nicht kennen; was machst du hier noch? Beschaff dir Zugang zu den Büchern, beziehungsweise zu den Hörbüchern, und ich wünsche viel Spass dabei, die nächsten Stunden vor lauter Lachen Tränen in den Augen zu haben. Wer sie schon kennt: ja, dieses Buch ist ziemlich genau das was du erwartest und ziemlich genau das was du von diesem Buch willst. Vielleicht ein wenig kurz, aber hier befinden wir uns, was Kritik angeht, schon mal aus Prinzip in einem eher positiven Bereich.
Es gab, besonders gleich am Anfang, einige Geschichten die mich wirklich laut haben kichern lassen und das während ich in der Öffentlichkeit war. Und da öffentlichkeits-Kichern eigentlich gleichzusetzen mit Privaten-Lach-Gebrüll ist, hat das Buch schon einmal sicher Humor-mässig alles andere als enttäuscht. Bei einigen Geschichten konnte ich mir auch gut vorstellen, dass sie laut von Kling vorgelesen noch einmal lustiger gewesen wären, aber da ich das noch nicht prüfen konnte bleibt das vorerst nur eine Theorie. Zwischendurch gab es auch einige Geschichten, die nicht so sehr mein Fall waren, aber das war auch zu erwarten. Ich glaube aber, dass es einiges mehr an mässigen Geschichten bei hatte als in der Känguru-Trilogie. Das hat kein kritisches Ausmass angenommen, bei weitem nicht, aber zumindest habe ich es irgendwann als einen gewissen Trend wahrgenommen.
Leider habe ich viel mehr auch nicht zu dem Buch zu sagen; wenn du dich etwas mit dem Känguru auskennst, dann weisst du, was du von diesem Buch zu erwarten hast und dann weisst du auch, was du davon bekommen wirst. Es ist lustig und man fliegt förmlich hindurch, aber es ist auch nicht ganz so lustig wie die Trilogie. Sich mit den Chroniken zu messen ist aber auch schwer.
Es gab, besonders gleich am Anfang, einige Geschichten die mich wirklich laut haben kichern lassen und das während ich in der Öffentlichkeit war. Und da öffentlichkeits-Kichern eigentlich gleichzusetzen mit Privaten-Lach-Gebrüll ist, hat das Buch schon einmal sicher Humor-mässig alles andere als enttäuscht. Bei einigen Geschichten konnte ich mir auch gut vorstellen, dass sie laut von Kling vorgelesen noch einmal lustiger gewesen wären, aber da ich das noch nicht prüfen konnte bleibt das vorerst nur eine Theorie. Zwischendurch gab es auch einige Geschichten, die nicht so sehr mein Fall waren, aber das war auch zu erwarten. Ich glaube aber, dass es einiges mehr an mässigen Geschichten bei hatte als in der Känguru-Trilogie. Das hat kein kritisches Ausmass angenommen, bei weitem nicht, aber zumindest habe ich es irgendwann als einen gewissen Trend wahrgenommen.
Leider habe ich viel mehr auch nicht zu dem Buch zu sagen; wenn du dich etwas mit dem Känguru auskennst, dann weisst du, was du von diesem Buch zu erwarten hast und dann weisst du auch, was du davon bekommen wirst. Es ist lustig und man fliegt förmlich hindurch, aber es ist auch nicht ganz so lustig wie die Trilogie. Sich mit den Chroniken zu messen ist aber auch schwer.
Bewertung:
Sehr solide 4 von 5 Sternen. Es ist wirklich ein herrlich gelungener Anhang zu den Chroniken.
Details:
Name: Die Känguru-Apokryphen
Autor: Marc-Uwe Kling
Verlag: Ullstein
Seitenanzahl: 208
Wo?: Amazon
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